Spirometrie-Befund kann trügen

Spirometrie gut, alles gut? Bei Weitem nicht: Jeder zweite Raucher hat trotz eines normalen Befundes klinische oder radiologische Zeichen einer COPD.

DENVER. Die Diagnose einer COPD basiert auf der Spirometrie. Sie setzt voraus, dass das forcierte Ausatmungsvolumen in der ersten Sekunde (FEV1) maximal 70 Prozent der forcierten Vitalkapazität und weniger als 80 Prozent des erwarteten FEV1-Wertes beträgt.

Quelle: Ärzte Zeitung online,