Die gemahlenen Haselnüsse in einer Schüssel mit Kleie und Milch vermengen. Mit Quittenmus süßen und mit Zimt abschmecken. Apfel ausstechen, mit der Masse füllen und auf Backpapier setzen. Im vorgeheizten Ofen bei 180-200 °C 12-15 Minuten backen.
Die gemahlenen Haselnüsse in einer Schüssel mit Kleie und Milch vermengen. Mit Quittenmus süßen und mit Zimt abschmecken. Apfel ausstechen, mit der Masse füllen und auf Backpapier setzen. Im vorgeheizten Ofen bei 180-200 °C 12-15 Minuten backen.
Eine weitverbreitete genetische Veranlagung für das Asthma bronchiale lässt sich offenbar ausschalten - mit Tieren. Doch das gilt nur für Säuglinge.
MÜNCHEN. Allergologen der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) haben jetzt gezeigt, dass sich bei Infektionen der unteren Atemwege mit den richtigen Umwelteinflüssen sogar eine weitverbreitete genetische Veranlagung wettmachen lässt.
Wenn man die jüngst – erst auf ein Gerichtsurteil hin – veröffentlichte Liste, der an Lobbyisten verteilten Bundestags-Hausausweise studiert, dann wundert einen gar nichts mehr. Insbesondere wird nun klar, wie die gesetzlichen Krankenkassen ihren Einfluss auf die Berliner Politik zementiert haben: Zusammen mit dem GKV-Spitzenverband und einigen Landesverbänden verfügen die GKV-Kassen über insgesamt 28 (in Worten: achtundzwanzig) Zugangsberechtigungen zum Deutschen Bundestag und damit auch zu
den Büros der Abgeordneten.
Butter mit den Eiern und der Milch verquirlen. Mit Salz und Pfeffer kräftig würzen. Das Mehl sieben, Backpulver unterheben, an die Eimasse geben und zu einem glatten Rührteig verrühren. Die Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden. Die Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden. Räucherspeck, Paprika und Champignons in kleine Stücke schneiden, mit den Zwiebeln in 3 EL Avocadoöl andünsten und mit den Kräutern unter den Rührteig heben. Die Masse in zwölf Muffinförmchen füllen. Die Muffins mit Käse bestreuen und bei 180-190 °C 20-25 Minuten backen. Mehr Rezepte gibt’s im Internet unter www.1000rezepte.de.
Immer wieder sterben (Profi)-Sportler am plötzlichen Herztod. Forscher haben nun den Zellmechanismus aufgedeckt, der dazu führt.
BOZEN. Bei der Erbkrankheit arrhythmogene Kardiomyopathie wird ja die Herzmuskulatur nach und nach durch Fettgewebe ersetzt.
Schweinefilets kalt abwaschen, trocken tupfen und in 12 gleichdicke Scheiben schneiden, diese etwas flach klopfen, leicht pfeffern. 30 g Butter erhitzen, Mehl darin anschwitzen, Brühe zugeben, Sauce gut aufkochen. Crème fraîche unterheben und glatt rühren.
Eine neue Hochrechnung der Uniklinik Mainz zeigt: Allein in der Altersgruppe der 35- bis 74-Jährigen sind in Deutschland mehr als 142.000 Diabetiker von Sehverlust bedroht.
MAINZ. In Deutschland sind über alle Altersgruppen betrachtet etwa acht Prozent der Menschen an Diabetes mellitus erkrankt. Allerdings gab es bisher nur ungenaue Schätzungen darüber, wieviele dieser Patienten an diabetischer Retinopathie leiden, berichtet die Universitätsmedizin Mainz in einer Mitteilung.
Die Zwiebeln schälen und in Streifen schneiden. Die Butter in einem Topf zerlassen, die Zwiebeln zugeben und andünsten. Mit dem Wein und der Brühe auffüllen, aufkochen lassen, mit Salz und Pfeffer würzen und etwa 30 Minuten kochen. Den Grill vorheizen. Den Käse reiben. Die Knoblauchzehe schälen, durch die Knoblauchpresse drücken und mit dem Olivenöl verrühren. Die Baguettescheiben damit bestreichen und rösten. Die Suppe in Teller umfüllen, die Baguettescheiben darauf legen, mit dem Käse bestreuen und unter dem Grill gratinieren. Mit dem Schnittlauch bestreuen und servieren. Dazu schmeckt ein guter Weißwein. Mehr Rezepte gibt’s auf www.1000rezepte.de.
Abnehmen, ohne viel dafür tun zu müssen - das ist der Wunsch vieler Übergewichtiger. Forscher sind diesem Traum jetzt vielleicht ein Stück näher gekommen.
Von Thomas Müller
PHOENIX. Der Heilige Gral in der Adipositastherapie wäre ein Verfahren, welches einen Gewichtsverlust garantiert, ohne dass die Betroffenen viel dafür tun müssen.
Schulmedizin und alternative Heilmethoden ergänzen sich hervorragend. Im Kampf gegen multiresistente Bakterien, Viren und Pilze konnte die schulmedizinische Forschung bisher kaum Erfolge erzielen. Des Rätsels Lösung könnte in der Natur stecken – z. B. im Manuka-Strauch, einer besonderen Teebaumart aus Neuseeland, botanisch unter dem Namen Leptospermum scoparium bekannt. Sowohl dem Manuka-Öl aus seinen Blättern wie dem Manuka-Honig aus dem Nektar seiner Blüten wurden in Studien bereits eine erstaunliche Wirksamkeit gegen multiresistente Keime nachgewiesen.1